Alkohol ist eine farblose, flüchtige und brennbare Flüssigkeit, die durch natürliche Gärung von Zucker entsteht und ein berauschender Bestandteil von Getränken wie Wein, Bier und Spirituosen ist, aber auch als industrielles Lösungsmittel verwendet wird.
Alkohol ist giftig. Alkohol hat psychoaktive und süchtig machende Eigenschaften.
Ein alkoholisches Getränk ist jedes Getränk, das Ethanol enthält. Ethanol ist eine Art von Alkohol, der durch Gärung von grünen Früchten oder anderen Zuckerquellen hergestellt wird und wie eine Droge wirkt.
Der Konsum alkoholischer Getränke wird oft als „Trinken“ bezeichnet. Trinken spielt in verschiedenen sozialen Kulturen eine wichtige Rolle.
Was bewirkt Alkohol im Körper?
Die Wirkung von Alkohol macht sich nicht sofort nach dem ersten Schluck bemerkbar. Jeder, der Alkohol konsumiert, hat schon einige Erfahrungen mit den Nebenwirkungen gemacht, z. B. mit einem Gefühl, das sofort einsetzt, bis hin zu unangenehmen Kopfschmerzen oder einem Kater, den man am nächsten Tag spürt.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass viele Menschen, die gelegentlich Alkohol trinken, glauben, Alkohol sei kein Problem. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Jede Menge Alkohol kann gesundheitliche Folgen haben.
Wer viel trinkt, hat schneller Nebenwirkungen, aber auch wer mäßig trinkt, kann gefährdet sein.
Bevor wir uns den Nebenwirkungen zuwenden, ist es wichtig zu verstehen, was mässiger Alkoholkonsum bedeutet.
Die aktuellen Leitlinien definieren mässigen Alkoholkonsum als
- Ein oder weniger Getränke pro Tag bei Frauen
- Zwei oder weniger Getränke pro Tag bei Männer
Alkoholkonsum kann sich mit der Zeit negativ auf das psychische und physische Wohlbefinden einer Person auswirken.
Diese Auswirkungen sind in der Regel schwerwiegender, wenn eine Person regelmäßig mehr als moderate Mengen konsumiert.
Das Internet ist voll von Informationen über Alkohol. Nur wenige Menschen sind der Meinung, dass Alkohol in Maßen gut für die Gesundheit ist, während andere behaupten, dass Alkohol süchtig macht und hochgiftig ist.
Tatsache ist jedoch, dass Alkoholkonsum der Gesundheit schadet, unabhängig von der Menge und der Art des konsumierten Alkohols.
Alkoholkonsum kann Folgendes verursachen
Er verursacht psychische Probleme wie
Es gibt weitere kurz- und langfristige Nebenwirkungen des Alkoholkonsums.
Was sind die kurzfristigen Nebenwirkungen des Alkoholkonsums?
Einige der vorübergehenden Nebenwirkungen des Alkoholkonsums werden auch als kurzfristige Effekte bezeichnet. Eine Person kann einige Nebenwirkungen des Alkoholkonsums bemerken, wie z. B.
- Gefühl der Entspannung
- Gefühl der Schläfrigkeit
- Euphorie
- Verminderte Hemmschwelle
- Stimmungsschwankungen
- Impulsives Verhalten
- Gestörte Sprache
- Übelkeit und Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Durchfall
- Verschwommenes Sehen
- Veränderungen des Gehörs und der Wahrnehmung
- Mangelnde Koordination
- Konzentrationsschwierigkeiten und
- Blackouts.
Einige dieser Wirkungen tragen dazu bei, dass sich eine Person entspannt fühlt, aber die Hemmschwelle sinkt unmittelbar nach dem Trinken.
Andere Symptome oder Nebenwirkungen treten erst nach einigen Drinks auf. Dehydrierung und damit verbundene Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel und https://www.starhealth.in/blog/how-much-water-person-drink-in-a-dayadaches können erst einige Stunden nach dem Alkoholkonsum auftreten.
Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Art und der Menge des konsumierten Alkohols. Auch die Menge an Wasser, die zusammen mit dem Alkohol getrunken wird, kann das Auftreten dieser Nebenwirkungen beeinflussen.
Die gute Nachricht ist, dass diese kurzfristigen Nebenwirkungen, wie der Name schon sagt, nicht lange anhalten. Dennoch sollten diese Symptome nicht unterschätzt oder als unwichtig abgetan werden.
Nebenwirkungen wie Impulsivität und Stimmungs- oder Verhaltensänderungen können zu weiteren Folgen wie Unfällen, Verletzungen oder Fehlentscheidungen führen, die der Betroffene später wieder in den Griff bekommt.
Was sind die langfristigen Auswirkungen von Alkohol?
Alkoholkonsum kann zu zahlreichen langfristigen Gesundheitsproblemen führen, die über Stimmungsschwankungen und kurzfristige Nebenwirkungen hinausgehen.
Einige der langfristigen Nebenwirkungen von häufigem Alkoholkonsum sind:
- Ständige und anhaltende Stimmungsschwankungen
- Ständige Angst und Reizbarkeit
- geschwächtes Immunsystem
- Veränderungen der Libido
- Veränderungen des Appetits
- Unerklärlicher Gewichtsverlust
- Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Erhöhte Konfliktbereitschaft
Neben all diesen Nebenwirkungen kann Alkohol auch physische Auswirkungen auf den Körper haben.
Leber und Alkohol
Die Leber ist ein Organ mit vielen wichtigen Funktionen. Eine der Hauptaufgaben der Leber ist die Neutralisierung verschiedener Giftstoffe, die in den Körper gelangen.
Dieses Organ ist anfällig für Schäden durch Alkoholkonsum. Lebererkrankungen können durch Alkoholkonsum verursacht werden und werden als alkoholische Lebererkrankungen bezeichnet.
Die erste Erkrankung, die durch Alkoholkonsum hervorgerufen wird, ist die Fettleber.
Eine Fettleber ist durch einen erhöhten Fettanteil in den Leberzellen gekennzeichnet.
Bei starken Trinkern kann der Alkohol die Leber aufblähen. Während der Schwellung sterben die Leberzellen ab und werden durch Narbengewebe ersetzt, was zu einer schweren gesundheitlichen Komplikation, der Leberzirrhose, führt.
Gehirn und Alkohol
Übermäßiger Alkoholkonsum kann verschiedene negative Auswirkungen auf das Gehirn haben. Da Alkohol Ethanol enthält, reduziert er die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen.
Diese kurzfristige Wirkung ist für das Symptom verantwortlich, dass man sich betrunken fühlt, wenn man Alkohol trinkt.
Bei übermäßigem Alkoholkonsum oder auch bei gelegentlichem Rauschtrinken kann es zu einem Blackout kommen.
Ein Blackout ist ein Phänomen, das bei starkem oder häufigem Alkoholkonsum durch Gedächtnisverlust oder Amnesie gekennzeichnet ist.
Auch wenn diese Symptome nur vorübergehend auftreten, kann es bei dauerhaftem und langfristigem Alkoholmissbrauch zu bleibenden Veränderungen im Gehirn kommen.
Dies führt häufig zu einem Zustand, der als Hirnfunktionsstörung bezeichnet wird.
Herz und Alkohol
Herzkrankheiten stellen in der modernen Gesellschaft ein großes Problem dar. Herzinfarkte und Schlaganfälle sind weit verbreitet.
Die Beziehung zwischen Alkohol und dem Herzen ist komplex und hängt von mehreren Faktoren ab.
Man geht davon aus, dass mäßiger oder leichter Alkoholkonsum das Risiko für verschiedene Herzkrankheiten senkt, während starker Alkoholkonsum das Risiko erhöht.
Die Menschen glauben, dass mässiger Alkoholkonsum das Risiko senken kann.
Es gibt jedoch keine oder nur sehr wenige Belege für diese Behauptungen.
Alkohol und Diabetes
Typ-2-Diabetes ist durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet. Mässiger Alkoholkonsum scheint die Insulinresistenz im Körper zu verringern. Wird Alkohol jedoch zu den Mahlzeiten getrunken, kann er den Blutzuckerspiegel senken.
Dies wird als Nüchternblutzucker bezeichnet. Starker oder übermäßiger Alkoholkonsum erhöht jedoch das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Krebs und Alkohol
Krebs ist eine Erkrankung, die durch ein abnormes Wachstum von Körperzellen verursacht wird.
Die Krebsarten werden nach ihrem Ursprung eingeteilt. Alkoholkonsum begünstigt die Entstehung von Krebs in Mund, Rachen, Dickdarm, Leber und Brust.
Die Zellen der Mundschleimhaut sind besonders anfällig für die schädlichen Auswirkungen des Alkoholkonsums.
Schon mäßiger Alkoholkonsum, etwa ein Glas pro Tag, kann das Risiko erhöhen, an Mund- und Kehlkopfkrebs zu erkranken. Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko, an diesen Krebsarten zu erkranken, um ein Vielfaches erhöhen.
Der Alkoholkonsum hat auch physische Auswirkungen auf den Körper, wie zum Beispiel
Schädigung der Verdauungsdrüsen
Wird über längere Zeit zu viel Alkohol getrunken, wird die Bauchspeicheldrüse geschädigt und entzündet sich.
Die Folge ist eine Pankreatitis. Dies ist ein langfristiger Gesundheitszustand, der zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen kann.
Zuckergehalt
Die Bauchspeicheldrüse hilft dem Körper, Insulin zu regulieren und auf Glukose zu reagieren.
Alkoholkonsum kann die Bauchspeicheldrüse schädigen. Wenn die Bauchspeicheldrüse geschädigt ist, kann sie den Körper daran hindern, genügend Insulin zu produzieren, um Zucker zu verwerten, was zu einem Gesundheitszustand führt, der als Hyperglykämie bekannt ist.
Wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist und der Körper ihn nicht wirksam kontrollieren kann, kann dies zu Diabetes führen.
Das Nervensystem
Um zu verstehen, wie sich Alkohol auf den Körper auswirken kann, ist es wichtig zu wissen, wie er das zentrale Nervensystem beeinflusst.
Wenn jemand nicht mehr richtig sprechen kann, ist dies ein wichtiges Anzeichen für eine Alkoholvergiftung. Alkohol beeinträchtigt die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper, wodurch die Koordination der Sprache, die Reaktion auf Schmerzen und das Gleichgewicht erschwert werden.
Über einen längeren Zeitraum hinweg schädigt Alkohol das Nervensystem und beeinträchtigt die Fähigkeit zu
- Langzeitgedächtnis
- Klar zu denken
- rationale Entscheidungen zu treffen und Gefühle zu kontrollieren.
Übermäßiger Alkoholkonsum schädigt den Frontallappen des Gehirns, der für verschiedene Funktionen wie Denken, Entscheidungsfindung, Sozialverhalten und Leistungssteuerung verantwortlich ist.
Verdauungssystem
Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und dem Verdauungssystem. Auch wenn sich dies nicht sofort bemerkbar macht, können Nebenwirkungen erst dann auftreten, wenn der Schaden bereits eingetreten ist.
Wenn jemand trotz der Schäden weiter trinkt, kann dies dazu führen, dass der Darm die Nahrung nicht mehr richtig verdauen und die Nährstoffe oder Vitamine aus der Nahrung nicht mehr vollständig aufnehmen kann.
Dies kann zu Mangelernährung führen. Alkohol kann weitere Verdauungsprobleme verursachen, wie übermäßige Gasbildung, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall und Verstopfung.
Übermäßiger Alkoholkonsum kann auch zu Geschwüren führen, die die Innenwand des Magens schädigen. Unbehandelt kann dies zum Tod führen.
Sexuelle Gesundheit
Alkoholkonsum senkt die Hemmschwelle, kann die Produktion von Sexualhormonen stören und die Libido verringern.
Bei Frauen beeinflusst Alkohol den Menstruationszyklus und erhöht das Risiko der Unfruchtbarkeit.
Knochen und Muskeln
Langfristiger Alkoholkonsum wirkt sich negativ auf die Knochendichte aus und führt durch Erosion zu dünneren Knochen.
Dünnere Knochen können das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen und heilen langsamer. Alkoholkonsum führt auch zu übermäßigen Verspannungen und Atrophie.
Immunität
Starker Alkoholkonsum schwächt das natürliche Abwehrsystem des Körpers, das so genannte Immunsystem.
Das Immunsystem ist das natürliche Mittel des Körpers, um verschiedene fremde Substanzen im Körper zu bekämpfen.
Ein geschwächtes Immunsystem hat Schwierigkeiten, den Körper vor Keimen und Viren zu schützen.
Menschen, die über längere Zeit viel trinken, erkranken leichter als andere an verschiedenen gefährlichen Krankheiten wie Lungenentzündung oder Tuberkulose.
Psychologische Auswirkungen
Langfristiger Alkoholkonsum kann zu verschiedenen Veränderungen im Gehirn führen, die das Gedächtnis, die Konzentration, die Impulskontrolle, die Stimmung, die Emotionen, die Persönlichkeit und das rationale Denken beeinträchtigen können.
Alkohol kann ein Faktor bei der Entwicklung verschiedener psychischer Symptome sein, die verschiedenen psychischen Erkrankungen ähneln.
Dazu gehören die alkoholbedingte bipolare Störung, die alkoholbedingte psychotische Störung, die alkoholbedingte depressive Störung und die alkoholbedingte Angststörung.
Alkoholbedingte psychische Erkrankungen
Alkoholismus und psychische Gesundheit stehen in engem Zusammenhang. Übermäßiger Alkoholkonsum kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Manche Menschen trinken Alkohol, um emotionalen Stress abzubauen. Die Wahrheit ist jedoch, dass Alkohol depressiv macht.
Alkohol kann das Gleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn stören, die die Gefühle und das Verhalten eines Menschen beeinflussen. Die chemischen Veränderungen im Gehirn nach dem Trinken können schnell zu negativen Gefühlen führen.
Langfristiger Alkoholkonsum wirkt sich auf die Neurotransmitter im Gehirn aus und verursacht verschiedene psychische Störungen wie Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, Psychosen und antisoziales Verhalten.
Alkohol kann dazu führen, dass sich eine Person zurückzieht. Dies kann lebensbedrohlich sein. Einige Symptome des Alkoholentzugs sind
Im schlimmsten Fall können Symptome wie Krampfanfälle und Halluzinationen auftreten. Ärztliche Hilfe ist erforderlich, um diesen Menschen beim Alkoholentzug zu helfen.
Wie kann man Alkoholismus behandeln?
Es gibt verschiedene Unterstützungs- und Behandlungsmöglichkeiten, die einer Person helfen können, mit dem Trinken aufzuhören.
- Es gibt kostenlose Online- oder Offline-Selbsthilfegruppen, die den Betroffenen helfen, sich von ihrer Alkoholsucht zu erholen.
- Eine Therapie kann einer Person helfen, mit dem Trinken aufzuhören und Bewältigungsstrategien zu erlernen.
- Ärztliche Behandlung zur Behandlung der Symptome eines übermäßigen Alkoholkonsums.
- Medikamente können helfen, die Symptome und das Verlangen zu lindern.
- Mehr über die gesundheitlichen Auswirkungen von Alkohol zu erfahren, kann den Betroffenen helfen, mit dem Trinken aufzuhören.
Der Verzicht auf Alkohol ist keine schnelle Lösung. Eine Person muss sich mit ihrem Ansatz auseinandersetzen und ihn Schritt für Schritt mit der richtigen Unterstützung umsetzen.
Eine Veränderung der Umgebung kann einer Person helfen, frische Luft zu atmen und mit dem Trinken aufzuhören. Dies kann der Person auch mental helfen, sich vom Alkohol zu entwöhnen.
Regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung können den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Viele Menschen konsumieren Alkohol nur in geringen Mengen, was keine dauerhaften Folgen hat. Übermäßiger Alkoholkonsum oder Alkoholismus kann die allgemeine Gesundheit einer Person beeinträchtigen.
Wenn eine Person feststellt, dass die Symptome des Alkoholismus ihr tägliches Leben beeinträchtigen, ist es nicht einfach, diese Symptome in den Griff zu bekommen. Es ist wichtig, geeignete medizinische Hilfe oder eine Entziehungskur in Anspruch zu nehmen.
Fazit
Alkohol gehört für viele Menschen zum modernen Leben. Der Konsum von Alkohol kann negative Auswirkungen auf den Körper haben.
Auch wenn die Auswirkungen nicht sofort spürbar sind, kann Alkohol die allgemeine Gesundheit eines Menschen beeinträchtigen.
Wer viel trinkt oder regelmäßig viel Alkohol zu sich nimmt, kann die gesundheitlichen Folgen früher spüren. Auch mässiger Alkoholkonsum kann Nebenwirkungen haben.
Es ist wichtig, die Grenzen zu kennen und sich behandeln zu lassen, wenn die Symptome außer Kontrolle geraten.
Häufig gestellte Fragen
Wie kann man den Alkoholgehalt im Körper kontrollieren?
Einige der Möglichkeiten, den Alkoholgehalt im Körper zu reduzieren, sind
1. Messen Sie die Getränke
2. Verfolgen der Alkoholaufnahme
3. Trockener Mund
4. Einen Plan aufstellen
5. Gesündere Entscheidungen treffen
6. Ausreichend Wasser trinken
7. Gesunde Mahlzeiten zu sich nehmen.
Wie viel Alkohol kann man täglich trinken?
Ein durchschnittlich gesunder Erwachsener sollte nicht mehr als 8 bis 10 Gläser Alkohol pro Woche zu sich nehmen. Es wird jedoch empfohlen, den Alkoholkonsum zu begrenzen, um die allgemeine Gesundheit zu verbessern und einer Verschlechterung vorzubeugen.
Was gilt als starker Alkoholkonsum?
Starker Alkoholkonsum ist definiert als der Konsum von 15 oder mehr Getränken pro Woche. Starker Alkoholkonsum kann zahlreiche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Wie viel Alkohol ist gut für die Leber?
Die Menge des konsumierten Alkohols kann die Leber schädigen. Es wird empfohlen, nicht mehr als zwei Gläser pro Tag zu trinken, damit die Leber normal funktionieren kann.
Leonard Eberding is a pharmacist, an executive, and a board-certified specialist in medication therapy management. Mr. Eberding holds a bachelor's degree in biochemistry from SUNY Binghamton University and a doctorate in pharmacy and philosophy from the University of Florida. He is also a contributor to numerous health magazines, where he uses his knowledge of pharmacogenomics to help patients get on the right medications the first time, rather than relying on trial and error.