BlogWelche Arten von psychischen Störungen gibt es?

Welche Arten von psychischen Störungen gibt es?

Der Verstand ist das Element eines Menschen, das ihm die Welt und seine Erfahrungen bewusst macht. Er hilft einer Person, bewusst zu fühlen, zu denken und zu reagieren.

Die meisten Menschen vernachlässigen oft die psychische Gesundheit. Die Erhaltung der psychischen Gesundheit ist von grundlegender Bedeutung. Unser seelischer Zustand kann zu verschiedenen psychischen Störungen führen.

Um psychische Störungen zu verstehen, ist es wichtig, die Grundlagen der psychischen Gesundheit zu kennen.

Was ist psychische Gesundheit?

Psychische Gesundheit ist das emotionale und physiologische Wohlbefinden eines Menschen. Wenn eine Person psychisch gesund ist, kann sie ein glückliches und gesundes Leben führen.

Eine starke psychische Gesundheit hilft einer Person, ihre Widerstandskraft zu erhalten und mit Widrigkeiten umzugehen.

Die psychische Gesundheit kann durch viele Faktoren oder lebensverändernde Ereignisse beeinflusst werden. Auch die Genetik kann einen Einfluss auf die psychische Gesundheit einer Person haben.

Eine gute psychische Gesundheit kann unter anderem erhalten werden durch

  • Eine positive Einstellung haben
  • Körperliche Betätigung
  • Sich in Dankbarkeit üben
  • Ausreichend Ruhe und
  • Eine gesunde Ernährung

Was ist eine psychische Störung?

Psychische Störungen werden immer als ein dunkler oder deprimierender Geisteszustand dargestellt. Psychische Gesundheit ist jedoch nicht das, was man sich darunter vorstellt. Psychische Störungen sind ein weit gefasster Begriff, der verschiedene Zustände umfasst, die das Denken und Fühlen eines Menschen beeinträchtigen.

Eine psychische Störung ist durch erhebliche Beeinträchtigungen des Verhaltens, der emotionalen Kontrolle und der kognitiven Fähigkeiten einer Person gekennzeichnet.

Es ist wichtig, dass jeder die Bedeutung der psychischen Gesundheit für Menschen, denen es an Bewusstsein mangelt, hervorhebt.

Einem von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Artikel zufolge wird im Jahr 2019 weltweit jeder achte Mensch an einer psychischen Störung leiden.

Depressionen und Angstzustände sind die häufigsten psychischen Störungen. Unabhängig von der Art der Störung ist es für jeden Menschen wichtig zu wissen, wie man mit bestimmten gesundheitlichen Problemen umgeht.

Wenn wir ins Detail gehen und mehr über die verschiedenen Arten von Störungen erfahren, können wir uns ein umfassenderes Bild davon machen, wie psychische Gesundheit funktioniert und wie man mit Störungen umgehen kann.

Welche Arten von psychischen Störungen gibt es?

Zu den häufigsten psychischen Störungen gehören

Angstzustände

Wie würde sich jemand fühlen, der mit schrecklichen Angstgedanken lebt oder häufige Panikattacken hat?

So würde sich eine Person mit einer Angststörung jeden Tag fühlen, wenn sie nicht richtig behandelt wird.

Es ist normal, Angst zu haben. Eine Angststörung ist eine psychische Erkrankung, bei der eine Person auf bestimmte Dinge oder Situationen mit Angst reagiert.

Angststörungen können auch körperliche Anzeichen und Symptome von Angst hervorrufen, wie zum Beispiel

  • Herzklopfen
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Kalte oder feuchte Hände
  • Trockener Mund
  • Übelkeit
  • Taubheitsgefühl und Muskelverspannungen
  • Kurzatmigkeit und Herzklopfen

Einige der psychischen Symptome sind

  • Übermäßige Angst
  • Albträume
  • Wiederkehrende Gedanken an traumatische Erlebnisse
  • Unkontrollierbare oder obsessive Gedanken

Es ist völlig normal, ein bisschen Angst oder Nervosität zu haben. Sie sind wichtig, um ein Problem bei der Arbeit zu lösen oder wichtige Entscheidungen zu treffen.

Eine Angststörung geht jedoch über normale Nervosität hinaus und kann das Verhalten einer Person beeinflussen. Eine Angststörung ist eine psychische Störung.

  • Überreaktion auf bestimmte Auslöser
  • Beeinträchtigung der Fähigkeit, normal zu funktionieren
  • Mangelnde Kontrolle über die Reaktionen auf Situationen.

Mit einer Angststörung ist es für jeden Menschen schwierig, produktiv durch den Tag zu kommen.

Angststörungen können unterteilt werden in

  • Generalisierte Angststörung
  • Trennungsangst
  • Panikstörungen und
  • Phobien

Angststörungen gehören weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie beginnen häufig in der Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter.

In der Regel verwendet eine psychosoziale Fachkraft, die eine Angststörung diagnostiziert, speziell entwickelte Befragungs- oder Beurteilungsinstrumente, um festzustellen, ob eine Person an einer psychischen Störung leidet. Je nach Art der Störung wird dann eine Behandlung eingeleitet.

Die Forschung auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte bei der Behandlung verschiedener Störungen gemacht.

Ein Psychiater erstellt einen individuellen Behandlungsplan, der wirksam ist. Einige Medikamente und Psychotherapie können bei der Behandlung von Angststörungen helfen.

Medikamente wie Anxiolytika oder Antidepressiva oder eine Kombination aus beiden in der richtigen Dosierung können die Symptome der Angststörung lindern.

Psychotherapie oder Beratung können helfen, mit den emotionalen Reaktionen auf die Erkrankung umzugehen. Zu den Ansätzen gehören die kognitive Verhaltenstherapie und die Expositionstherapie.

Die kognitive Verhaltenstherapie ist die am häufigsten verschriebene Psychotherapie zur Behandlung von Angststörungen. Mit Hilfe dieses Ansatzes kann eine Person mit einer Angststörung ihre Denk- und Verhaltensmuster erkennen, die zu störenden Gefühlen führen können.

Die Expositionstherapie konzentriert sich auf den Umgang mit den Ängsten, die der Angst zugrunde liegen. Diese Therapie hilft einer Person, sich Aktivitäten oder Situationen zu stellen, die sie bisher aufgrund ihrer psychischen Erkrankung vermieden hat.

Durch eine angemessene Änderung des Lebensstils und die Inanspruchnahme von Hilfe können Angststörungen bis zu einem gewissen Grad verhindert werden.

Bipolare Störung

Jeder kann in sicheren Gewässern surfen, aber das Surfen in einem Meer mit heftigen Wellen ist ein Extremsport. Die bipolare Störung ist wie das Surfen in einem gefährlichen Meer mit Wellen von Emotionen.

Die bipolare Störung, früher als manische Depression bezeichnet, ist eine psychische Erkrankung, die extreme Stimmungsschwankungen hervorruft und eine Person in ein emotionales Hoch oder Tief versetzt.

Emotionale Hochs werden auch als Hypomanie, emotionale Tiefs als Depression bezeichnet.

Wenn eine Person depressiv ist, kann sie sich hoffnungslos fühlen und das Interesse an den meisten Aktivitäten verlieren. Wechselt die Stimmung von Depression zu Hypomanie, fühlen sich die Betroffenen euphorisch und voller Energie. Episoden einer bipolaren Störung können je nach Schweregrad der Erkrankung häufig oder selten auftreten.

Obwohl es sich bei der bipolaren Störung um eine chronische, lebenslange Erkrankung handelt, können die Symptome mit Hilfe eines Behandlungsplans wirksam kontrolliert werden.

Bei der bipolaren Störung sind Manie und Hypomanie zwei verschiedene Arten von Episoden. Manische Episoden sind schwerwiegender als hypomanische Episoden und können zu größeren Problemen im sozialen Umfeld führen.

Sowohl die Manie als auch die Hypomanie sind durch verschiedene Symptome gekennzeichnet, wie z. B.

  • Anormal gute Laune
  • Erhöhte Aktivität
  • Zunehmende Erregung
  • Übermäßiges Selbstvertrauen oder Euphorie
  • Vermindertes Schlafbedürfnis
  • Geschwätzigkeit
  • Ablenkbarkeit
  • rasende Gedanken und
  • schlechte Entscheidungsfindung

Eine depressive Episode kann bei einer Person folgende Symptome hervorrufen

  • Depressive Stimmung
  • Interessenverlust
  • Schlaflosigkeit
  • Unruhe
  • Müdigkeit
  • Wertlosigkeit
  • Konzentrationsstörungen und
    Planung von Suizidversuchen

Trotz ihrer extremen Stimmungslage sind sich Menschen mit dieser psychischen Störung ihrer emotionalen Instabilität nicht bewusst. Sie können ihr eigenes Leben und das ihrer Angehörigen durcheinander bringen.

Biologische Unterschiede und genetische Faktoren können eine bipolare Störung verursachen. Die genaue Ursache bleibt jedoch ein Rätsel.

Menschen, die an einer bipolaren Störung leiden, haben physische Veränderungen im Gehirn, die zu häufigen Episoden starker Stimmungsschwankungen führen können.

Die bipolare Störung tritt auch häufig bei Menschen auf, die Verwandte ersten Grades mit der gleichen Erkrankung haben. Wenn eine bipolare Störung unbehandelt bleibt, kann sie zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, die sich auf wichtige Aspekte des Lebens auswirken können, wie z. B.

  • Probleme mit Alkohol oder Drogen
  • Selbstmordversuch
  • gestörte Beziehungen
  • Schlechte Leistungen in der Schule oder bei der Arbeit.

Die Behandlung der bipolaren Störung wird von einem Psychiater durchgeführt und umfasst verschiedene Ansätze wie Medikation, kontinuierliche Behandlung, stationäre Behandlung und Behandlung von Drogenmissbrauch.

Die Primärbehandlung der bipolaren Störung umfasst verschiedene Kombinationen oder Ansätze von Medikamenten und Beratung, um die Symptome wirksam zu behandeln und dem Patienten zu helfen, sein Leben zu meistern.

Zu den Psychotherapien, die bei der Behandlung bipolarer Störungen eine wichtige Rolle spielen, gehören die kognitive Verhaltenstherapie, die Psychoedukation und die familienorientierte Therapie.

Bestimmte Änderungen des Lebensstils und alternative Heilmethoden können ebenfalls zur Behandlung dieser psychischen Störung beitragen. Die bipolare Störung ist ein schwieriger Gesundheitszustand, der eine angemessene Behandlung und Unterstützung erfordert.

Essstörungen

Essen ist für uns nichts Neues. Bei Essstörungen geht es um mehr als nur um die Nahrungsaufnahme. Es handelt sich um komplexe psychische Erkrankungen, die psychologische oder medizinische Hilfe benötigen, um ihren Verlauf zu verändern.

Essstörungen sind psychische Zustände, die zu ungesunden Essgewohnheiten führen können. Es kann zu einer Obsession mit dem Körpergewicht oder der Körperform kommen.

Wenn Essstörungen schwerwiegend sind, können sie gesundheitliche Folgen haben, die unbehandelt tödlich sein können.

Essstörungen können bei einer Person unterschiedliche Symptome hervorrufen, die von ihrem Zustand und ihrer Ernährung abhängen.

Zu den psychischen und Verhaltenssymptomen gehören

  • Übermäßige Sorge um das Essen in der Öffentlichkeit
  • Übermäßiger Gewichtsverlust
  • Sorge um Gewicht, Kalorien und Ernährung
  • Häufige Verstopfung, Bauchschmerzen oder überschüssige Energie
  • Ständiges Auslassen von Mahlzeiten
  • Große Angst vor Gewichtszunahme
  • Ablehnung bestimmter Nahrungsmittel
  • Leugnen von Hungergefühlen
  • Bestimmte Muster von Essanfällen
  • Magenkrämpfe
  • Magen-Darm-Probleme
  • Konzentrationsschwäche
  • Niedrige Schilddrüsenwerte
  • Schwindel
  • Ohnmacht
  • Kältegefühl
  • Unregelmäßiger Schlaf
  • trockene Haut
  • Muskelschwäche und
    geschwächtes Immunsystem.

Experten gehen davon aus, dass viele Faktoren zur Entstehung von Essstörungen beitragen können, wobei die Genetik der wichtigste Faktor ist. Menschen, die einen Verwandten ersten Grades haben, der an einer ähnlichen Störung leidet, haben ein höheres Risiko, eine Essstörung zu entwickeln.

Die genauen Ursachen dieser Störungen sind nicht bekannt. Zu den möglichen Ursachen gehören jedoch kulturelle Präferenzen und der Kontakt mit Medien, die andere Ideale propagieren. Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass auch Unterschiede in der Gehirnstruktur oder der Biologie einer Person eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Essstörungen spielen können.

Essstörungen werden in sechs Typen unterteilt, nämlich

  • Magersucht (Anorexia nervosa)
  • Bulimia nervosa
  • Binge-Eating-Störung
  • Grübelstörung
  • Pica
  • Restriktive Essstörung

Wenn eine Person an einer Essstörung leidet, können die Heilungschancen verbessert werden, wenn die Erkrankung erkannt und so früh wie möglich behandelt wird. Wenn eine Person die oben genannten Symptome aufweist, leidet sie möglicherweise an einer Essstörung, und es ist wichtig, dass sie sich in ärztliche Behandlung begibt.

Persönlichkeitsstörung

Eine Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Störung, bei der eine Person ungesunde Denk-, Verhaltens- oder Funktionsmuster aufweist.

Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung haben Schwierigkeiten, Situationen und Menschen wahrzunehmen, was zu erheblichen Problemen in Beziehungen und sozialen Aktivitäten führt.

In vielen Fällen sind sich die Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie an einer Persönlichkeitsstörung leiden, da sie ihr Verhalten als natürlich empfinden.

Persönlichkeitsstörungen werden nach ihren Merkmalen und Symptomen in drei Typen eingeteilt. Eine Person kann auch an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leiden, d. h. sie zeigt verschiedene Anzeichen und Symptome.

Cluster A-Persönlichkeitsstörung

Cluster-A-Persönlichkeitsstörungen sind durch exzentrisches Denken oder Verhalten gekennzeichnet. Sie umfasst die paranoide Persönlichkeitsstörung und die schizoide Persönlichkeitsstörung.

Einige Symptome dieser Störungen sind

  • Besorgniserregendes Misstrauen anderen gegenüber
  • Glaube, dass andere versuchen, eine Person zu betrügen
  • Sozialer Rückzug
  • Wut
  • Neigung zu Groll
  • Desinteresse an sozialen Beziehungen
  • Unfähigkeit, sich an verschiedenen Aktivitäten zu erfreuen
  • Flache Emotionen
  • Minimale emotionale Reaktionen

Cluster B-Persönlichkeit

Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen sind durch dramatische oder übermäßig emotionale Denk- und Verhaltensmuster gekennzeichnet.

Zu diesen Persönlichkeitsstörungen gehören die Borderline-Persönlichkeitsstörung, die narzisstische Persönlichkeitsstörung und die histrionische Persönlichkeitsstörung.

Die Symptome sind

  • Missachtung der Gefühle anderer
  • Wiederkehrende Probleme beim Abbau von Aggressionen
  • Impulsives Verhalten
  • Mangel an Reue
  • Nachsicht bei riskantem Verhalten
  • häufige Stimmungsschwankungen
  • Selbstmordgedanken
  • Ständiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit
  • Übermäßige Emotionalität
  • Betonung des äußeren Erscheinungsbildes
  • Unfähigkeit, die Bedürfnisse oder Gefühle anderer zu erkennen und Übertreibung.

Cluster C-Persönlichkeitsstörung

Die Cluster-C-Persönlichkeitsstörungen sind durch ängstliche Gefühle, ängstliches Denken und ängstliches Verhalten gekennzeichnet. Dazu gehören die abhängige Persönlichkeitsstörung, die zwanghafte Persönlichkeitsstörung und die vermeidende Persönlichkeitsstörung.

Einige der auftretenden Symptome sind

  • Empfindlichkeit gegenüber Kritik
  • Gefühl, minderwertig oder unattraktiv zu sein
  • Vermeidung von Arbeiten, die inter- oder intrapersonelle Kontakte erfordern
  • extreme Schüchternheit und
    Angst vor Missbilligung

Je nach Art der Störung kann eine Person folgende Symptome zeigen

Übermäßige Abhängigkeit von oder Bindung an andere, mangelndes Selbstvertrauen, Schwierigkeiten, mit anderen auszukommen, und das Bedürfnis, eine neue Beziehung einzugehen, wenn eine andere beendet ist.

Eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung kann zu Symptomen wie extremem Perfektionismus, Kontrollzwang, Starrheit oder Sturheit führen.

Wie bei anderen psychischen Störungen spielen Genetik und Umwelt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Persönlichkeitsstörungen.

Persönlichkeit ist die Kombination von Gefühlen, Gedanken und Verhalten, die eine Person einzigartig macht. Sie ist die Art und Weise, wie eine Person sich selbst versteht und nach außen darstellt und wie sie sich selbst sieht. Die Persönlichkeit entwickelt sich in der Kindheit und wird durch verschiedene Ereignisse und biologische Faktoren geprägt.

Die am besten geeignete Behandlung solcher Störungen hängt von der Schwere und der Situation ab. Die Psychotherapie ist der wichtigste Ansatz zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen.

Durch Psychotherapie kann eine Fachkraft für psychische Gesundheit mehr über die Krankheit erfahren und einer Person helfen, mit Stress umzugehen und die Symptome effektiv zu bewältigen.

Posttraumatische Belastungsstörung

Eine posttraumatische Belastungsstörung ist eine psychische Erkrankung, die durch ein traumatisches Ereignis im Leben einer Person oder durch das Miterleben eines solchen Ereignisses ausgelöst wird.

Die meisten Menschen erleben ein oder mehrere traumatische Ereignisse, die vorübergehend zu Schwierigkeiten bei der Bewältigung führen können. Mit der Zeit und einer guten Selbstfürsorge bessert sich dies jedoch in der Regel.

Wenn sich die Symptome verschlimmern und nicht abklingen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass eine Person an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

Die Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung können innerhalb eines Monats nach einem traumatischen Ereignis auftreten, aber auch erst nach Jahren.

Diese Symptome können zu erheblichen Problemen am Arbeitsplatz und in Beziehungen führen und die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, normale alltägliche Aufgaben zu bewältigen.

Posttraumatisches Stresssyndrom wird im Allgemeinen in vier Typen unterteilt: aufdringliche Erinnerungen, Vermeidung negativer Veränderungen und Veränderungen der körperlichen oder emotionalen Reaktion.

Die Symptome einer Person können im Laufe der Zeit variieren und sind auch individuell verschieden.

  • Aufdringliche Erinnerungen
  • Wiederkehrende und ungewollt belastende Erinnerungen an das traumatische Ereignis
  • Flashbacks des traumatischen Ereignisses
  • Albträume über das traumatische Ereignis
  • Intensiver emotionaler Kummer und
  • Körperliche Reaktionen auf etwas, das eine Person an ein traumatisches Ereignis erinnert.

Vermeidungssymptome wie der Versuch, bestimmte Orte zu meiden oder an traumatische Ereignisse zu denken, negative Gedanken über sich selbst und andere in der Welt, Hoffnungslosigkeit, Gedächtnisprobleme, Schwierigkeiten, Beziehungen aufrechtzuerhalten, ein Gefühl des Getrenntseins, Desinteresse und emotionale Gefühllosigkeit sind Symptome negativer Veränderungen des Denkens oder der Stimmung.

Zu den Symptomen veränderter körperlicher oder emotionaler Reaktionen gehören Reizbarkeit oder Angst, ständige Wachsamkeit gegenüber Gefahren, selbstzerstörerisches Verhalten, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und übermäßige Schuld- oder Schamgefühle.

Zu den traumatischen Ereignissen, die eine posttraumatische Belastungsstörung auslösen können, gehören die Teilnahme an einem Kampf, körperliche Misshandlung in der Kindheit, sexuelle Gewalt, körperliche Angriffe, Bedrohungen oder ein Unfall.

Nachdem eine Person das traumatische Ereignis überlebt hat, treten bei den meisten Menschen zunächst PTBS-ähnliche Symptome auf. Angst, Furcht, Wut, Schuldgefühle oder Depression sind häufige Reaktionen auf ein Trauma. Die meisten Menschen, die ein Trauma erlebt haben, entwickeln jedoch keine langfristigen Symptome.

Das Erkennen von PTBS-Symptomen ist entscheidend, um rechtzeitig Hilfe oder Unterstützung zu erhalten und zu verhindern, dass sich normale Stressreaktionen verschlimmern und zu einer psychischen Störung werden.

Die richtige Unterstützung durch Familie und Freunde kann einer Person helfen, mit ihrem Gesundheitszustand umzugehen und ungesunde Bewältigungsstrategien wie Drogen- oder Alkoholkonsum zu vermeiden.

Psychotische Störung

Um eine psychotische Störung zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, was eine Psychose ist.

Eine Psychose ist ein Zustand, der die Art und Weise, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, beeinträchtigen kann. Eine Psychose verursacht Probleme und führt dazu, dass eine Person den Bezug zur Realität verliert.

Psychotische Störungen sind schwere psychische Störungen, die zu abnormalen Wahrnehmungen oder Denkweisen und zum Verlust des Realitätsbezugs führen können.

Die Hauptsymptome psychotischer Störungen sind Wahnvorstellungen und Halluzinationen.

Eine Wahnvorstellung ist ein falscher Glaube oder die Vorstellung, dass jemand etwas Böses gegen einen vorhat. Eine Halluzination ist ein falsches Gefühl, Hören oder Sehen von etwas, das in Wirklichkeit nicht da ist.

Zu den psychotischen Störungen gehören die Schizophrenie

  • Schizoaffektive Störung
  • Psychotische Störung
  • Wahnhafte Störung
  • Substanzinduzierte psychotische Störung aufgrund einer medizinischen Erkrankung.

Psychotische Störungen sind psychische Erkrankungen, die am häufigsten in der späten Adoleszenz oder in den frühen Dreißigern auftreten und sowohl Männer als auch Frauen betreffen.

Die Symptome einer psychotischen Störung werden von einem Arzt durch eine körperliche Untersuchung und die Erhebung der Krankengeschichte diagnostiziert. Mit Hilfe eines Psychiaters werden spezielle Instrumente eingesetzt, um eine psychotische Störung korrekt zu diagnostizieren.

Ein Psychiater kann psychotische Störungen mit zwei Hauptmethoden behandeln. Mit Medikamenten und Psychotherapie können psychotische Störungen behandelt und die Symptome der Erkrankung unter Kontrolle gebracht werden.

Eine Psychotherapie bei psychotischen Störungen kann mehrere Einzelsitzungen, Familiensitzungen oder Selbsthilfegruppen umfassen, um einen Patienten zu behandeln.

In schwereren Fällen, wenn das allgemeine Wohlbefinden des Patienten gefährdet ist, kann ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein, um die Krankheit wirksam zu behandeln. Neben Psychotherapie oder Medikamenten können auch Selbsthilfegruppen dazu beitragen, das Leben mit einer psychotischen Störung erfolgreich zu bewältigen. Es ist wichtig, dass die Betroffenen lernen, mit wiederkehrenden Symptomen umzugehen und wirksame Wege zu finden, diese zu bewältigen.

Neurologische Entwicklungsstörungen

Neurologische Entwicklungsstörungen sind Behinderungen, die die Funktion des neurologischen Systems und des Gehirns beeinträchtigen können.

Diese psychische Störung ist ein Zustand, der die Funktion des Gehirns beeinträchtigen kann. Die Beeinträchtigung kann leicht bis schwerwiegend sein und sich auf das Leben einer Person auswirken.

Zu den neurologischen Entwicklungsstörungen gehören

Bei neurologischen Entwicklungsstörungen treten die Anzeichen und Symptome oft schon in der Kindheit auf. Bei einigen Störungen, wie z. B. Schizophrenie, können die Symptome jedoch auch erst im Jugend- oder jungen Erwachsenenalter auftreten.

Einige Anzeichen und Symptome neurologischer Störungen sind

  • Schizophrenie
  • Rückzug aus dem sozialen Leben
  • Desorganisierte Gedanken
  • Halluzinationen und Wahnvorstellungen
  • Unaufmerksamkeit
  • Hyperaktivität
  • Impulsivität und
  • übermäßige Ablenkbarkeit

Autismus

Autismus kann dazu führen, dass eine Person wenig oder keinen Kontakt zu anderen Menschen aufnimmt, Schwierigkeiten bei der Kommunikation hat und dazu neigt, sich selbst zu verletzen.

Eine Person mit einer neurologischen Entwicklungsstörung kann je nach Schweregrad ein oder mehrere Symptome aufweisen.

Die genaue Ursache der neurologischen Entwicklungsstörung ist nach wie vor ein Rätsel, aber in einigen Fällen kann die Genetik eine wichtige Rolle spielen.

Aber auch andere Faktoren wie niedriges Geburtsgewicht, Umweltverschmutzung, Frühgeburt und Alkohol- oder Tabakkonsum des Fötus können diese Störungen verursachen.

Es gibt keine Heilung für neurologische Entwicklungsstörungen, aber es gibt therapeutische Strategien, die einer Person helfen können, die Anzeichen und Symptome der Störung zu kontrollieren und ein produktives Leben zu führen.

Der Arzt verschreibt Medikamente, die Angstzustände oder Hyperaktivität lindern können. Eine Verhaltenstherapie kann dem Patienten helfen, sein Verhalten zu kontrollieren und bessere Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzubauen.

Es gibt keine endgültige Möglichkeit, diesen psychischen Störungen vorzubeugen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können dem Arzt jedoch helfen, Anzeichen und Symptome neurologischer Entwicklungsstörungen zu erkennen. Eine frühe Diagnose ist der beste Weg, um mit den Herausforderungen dieses Gesundheitszustandes fertig zu werden.

Dissoziative Störungen

Dissoziative Störungen sind psychische Störungen, bei denen eine Person eine Trennung zwischen ihren Gedanken, Erinnerungen, Handlungen, ihrer Umgebung und ihrer Identität erlebt.

Dissoziative Störungen treten in der Regel als Reaktion auf ein traumatisches Ereignis auf und können helfen, belastende Erinnerungen zu bewältigen.

Zu den Anzeichen und Symptomen, die eine Person mit dissoziativen Störungen zeigen kann, gehören

  • Gedächtnisverlust
  • Übermäßiges Festhalten an Gefühlen
  • Wahrnehmung von Personen oder Dingen
  • Mangelndes Gefühl der eigenen Identität
  • Unfähigkeit, mit Stress umzugehen
  • psychische Probleme wie Angst, Depression und Selbstmordgedanken.

Dissoziative Störungen entwickeln sich in der Regel als Reaktion darauf, dass eine Person einen Weg findet, mit einem Trauma umzugehen. Diese Störungen treten am häufigsten in der Kindheit auf, in der es zu langfristigem Missbrauch kommen kann.

Die genaue Ursache, warum ein Trauma solche Störungen hervorruft, ist nicht bekannt, aber eine Person, die lernt, sich zu dissoziieren, um mit einem traumatischen Erlebnis umzugehen, wird dies als Bewältigungsmechanismus nutzen, um mit belastenden Situationen in ihrem Leben umzugehen.

Somatische Symptomstörung

Die somatische Symptomstörung ist durch eine extreme Fokussierung auf körperliche Symptome wie Schmerzen oder Müdigkeit gekennzeichnet, die zu emotionaler Belastung und Funktionsstörungen führen kann.

Häufig konzentrieren sich die Betroffenen auf die schwerwiegendsten Symptome und suchen nach Erklärungen für das Vorhandensein anderer schwerwiegender Gesundheitsprobleme.

Wenn eine Person an einer somatischen Symptomstörung leidet, kann sie emotionalen oder körperlichen Stress erleben. Zu den Symptomen einer somatischen Symptomstörung gehören

  • Spezifische Empfindungen wie Atemnot, Müdigkeit und Schwäche
  • Mehrere Episoden mit verschiedenen Symptomen
  • Schwere Symptome, die zu erheblichem Leidensdruck und Funktionsstörungen führen.
  • übermäßige Gedanken oder Gefühle in Verbindung mit einem körperlichen Symptom

Schmerzen sind das häufigste Symptom einer Person mit dieser psychischen Störung, aber die übermäßigen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen, die mit den Symptomen verbunden sind, können Probleme verursachen und es einer Person erschweren, normal zu funktionieren.

Um eine somatische Störung zu diagnostizieren, wird eine Person körperlich untersucht, und ein Arzt stellt fest, ob eine Behandlung erforderlich ist.

Ein Psychiater führt eine psychologische Untersuchung durch, bei der er mit dem Patienten über seine Symptome, seine Beziehungsprobleme und seine Familiengeschichte spricht, um seinen Gesundheitszustand zu beurteilen.

Ein Psychiater verschreibt auch Antidepressiva, um die Symptome der Depression und die Nebenwirkungen der somatischen Symptomstörung zu lindern.

Wenn ein bestimmtes Medikament bei einem Patienten nicht gut wirkt, kann der Arzt empfehlen, auf eine Kombination verschiedener Medikamente umzusteigen, um die Wirksamkeit zu erhöhen.

Ein gesunder Lebensstil und Hausmittel, wie z. B. die Konsultation eines Gesundheitsversorgers, Stressbewältigung, Entspannungstechniken, körperliche Bewegung und die Einschränkung des Alkoholkonsums, können dazu beitragen, die Symptome unter Kontrolle zu halten und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern.

Es ist sehr wenig darüber bekannt, wie eine Person einer somatischen Symptomstörung vorbeugen kann. Daher ist es am besten, so früh wie möglich einen Arzt aufzusuchen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ernährungs- und Schluckstörungen bei Kindern

Fütterstörungen können verschiedene Probleme beim Saugen, Löffeln, Trinken oder Kauen von Nahrung verursachen. Eine andere Bezeichnung für Schluckstörungen ist Dysphagie, d.h. Schwierigkeiten beim Transport von Nahrung oder Flüssigkeit vom Mund oder Rachen in den Magen.

Kleinkinder oder Säuglinge nehmen von Geburt an Nahrung durch Saugen auf. Mit zunehmendem Alter lernen sie, aus einem Becher zu essen und zu trinken. Den meisten Kindern fällt dies anfangs schwer, und es kann vorkommen, dass sie Nahrung aus dem Mund verschütten. Dies ist bis zu einem gewissen Grad ein normales Verhalten und sollte mit der Zeit verschwinden.

Eine Person mit einer Fütterstörung hat jedoch ständig Probleme und hat Schwierigkeiten beim Essen und Trinken.

Einige der Anzeichen für Schluckstörungen sind

  • Weinen oder Wutanfälle beim Füttern
  • Probleme beim Stillen
  • Durchbiegen des Rückens beim Füttern
  • Sie brauchen viel Zeit zum Essen
  • Längere Verweildauer der Nahrung im Mund
  • Probleme beim Kauen haben
  • Viel spucken oder erbrechen
  • Keine Gewichtszunahme oder kein Wachstum

Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Person Fütterungs- oder Schluckprobleme entwickeln kann, darunter

  • Störungen des Nervensystems
  • Säurereflux oder andere Magenprobleme
  • Frühzeitige Geburt
  • Herzkrankheiten
  • Atemprobleme
  • Autismus
  • Nackenprobleme
  • Muskelschwäche
  • Medikamenteneinnahme und
  • Verhaltensauffälligkeiten.

Eine medizinische Fachkraft hilft bei der Behandlung von Schluckstörungen, indem sie Medikamente gegen bestimmte Erkrankungen wie z. B. Reflux einsetzt. Die Ernährungstherapie umfasst verschiedene alternative Fütterungsmethoden, die Änderung der Position des Kindes beim Essen, die Stärkung der Mundmuskulatur, chirurgische Eingriffe und Medikamente zur Behandlung der Symptome.

Depressive Störung

Depression ist eine Stimmungsstörung, die zu einem anhaltenden Gefühl übermäßiger Traurigkeit und zum Verlust des Interesses an normalen Aktivitäten führen kann. Der Begriff „Depression“ ist weltweit gebräuchlich, und die Menschen verstehen nicht, ob es sich dabei um eine normale Traurigkeit oder um eine Schwäche handelt, aus der eine Person einfach ausbrechen kann.

Auch wenn eine Depression nur einmal im Leben auftritt, können Menschen mehrere Episoden durchmachen.

  • Übermäßige Traurigkeit
  • Hoffnungslosigkeit
  • Wutausbrüche
  • Reizbarkeit oder Frustration bei trivialen Angelegenheiten
  • Verlust des Interesses und der Freude an den meisten Aktivitäten
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit
  • Verminderter Appetit
  • Gewichtsverlust
  • Angstzustände
  • Verlangsamtes Denken
  • Gefühle der Wertlosigkeit
  • übermäßige Schuldgefühle und ungeklärte körperliche Beschwerden.

Bei den meisten Menschen, die an einer Depression leiden, sind die Symptome in der Regel so schwerwiegend und ausgeprägt, dass sie zu erheblichen Problemen bei regelmäßigen Aktivitäten wie Schulaufgaben oder sozialen Kontakten führen.

Zu den depressiven Symptomen bei kleinen Kindern gehören Reizbarkeit, Traurigkeit, Anhänglichkeit, unerklärliche körperliche Beschwerden und Untergewicht.

Wenn sich eine Person depressiv fühlt, ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Arzt oder eine psychiatrische Fachkraft aufzusuchen, um eine Behandlung zu erhalten und die Nebenwirkungen zu verringern.

Die Behandlung von Depressionen hängt in erster Linie von der Art der Erkrankung ab. Depressionen mit spezifischen Merkmalen wie Angst, Melancholie, atypischen Merkmalen oder saisonalen Mustern erfordern einen individuellen Behandlungsplan.

Im Allgemeinen sind Medikamente und Psychotherapie bei den meisten Menschen mit Depressionen wirksam. Ein Arzt oder Psychiater verschreibt Medikamente zur Behandlung der Symptome einer Depression.

Was sind die häufigsten Ursachen für psychische Störungen?

Psychische Erkrankungen sind ein weit gefasster Begriff, der verschiedene Zustände umfasst, die die Wahrnehmung und das Verhalten einer Person beeinflussen können. Solche Faktoren können die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, im täglichen Leben produktiv zu sein.

Psychische Störungen können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, z. B. durch die Gene und die Familiengeschichte einer Person, Lebenserfahrungen, Missbrauch oder Traumata in der Kindheit, biologische Faktoren wie Ungleichgewichte im Gehirn, traumatische Hirnverletzungen und die Exposition der Mutter gegenüber einem Virus oder anderen Chemikalien während der Schwangerschaft.

Die genauen Ursachen psychischer Störungen sind nicht bekannt. Es gibt jedoch eine Reihe von Faktoren, die psychische Störungen auslösen können.

Wie erkennt man die Symptome psychischer Störungen?

Jede Art von psychischer Störung kann ihre eigenen Symptome hervorrufen, aber psychische Störungen haben einige gemeinsame Merkmale und führen bei einer Person zu verschiedenen Symptomen, wie z. B.

  • Nicht genug essen
  • Schlaflosigkeit
  • Sozialer Rückzug
  • Müdigkeit
  • Hoffnungslosigkeit
  • Übermäßige Traurigkeit
  • Ängste
  • Extreme Stimmungsschwankungen
  • Verwirrtes Denken
  • Stimmen im Kopf hören
  • Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • leichte Reizbarkeit.

Stress und emotionale Belastung können ebenfalls zu Symptomen führen, aber eine psychische Störung kann es einer Person erschweren, normale Verhaltensweisen und Aktivitäten beizubehalten.

Wie wird die psychische Störung diagnostiziert?

Ein Arzt oder Psychiater untersucht die Krankengeschichte einer Person und führt verschiedene körperliche Laboruntersuchungen, einschließlich verschiedener Tests, sowie eine psychologische Beurteilung durch, um festzustellen, ob eine Person an einer psychischen Störung leidet.

Wie wird eine psychische Störung behandelt?

Ein Psychiater behandelt eine psychische Störung auf der Grundlage des Gesundheitszustands und der Schwere der Symptome.

Jede psychische Störung erfordert unterschiedliche Behandlungsansätze. Zu den üblichen Behandlungsmethoden für psychische Störungen gehören die Verschreibung von Psychopharmaka, Selbsthilfegruppen, Krankenhausaufenthalte, alternative Medizin, Selbsthilfepläne und die Unterstützung durch Gleichaltrige.

Wie kann man psychischen Störungen vorbeugen?

Psychische Gesundheit ist für alle Menschen weltweit ein wichtiges Anliegen. Die meisten Menschen sind sich der Anzeichen und Symptome psychischer Erkrankungen nicht bewusst und können sie nicht wirksam behandeln.

Um psychischen Störungen vorzubeugen, ist es gut, mit jemandem über seine Gefühle zu sprechen. Ausreichend Ruhe und guter Schlaf können helfen, neue Energie zu tanken.

Eine ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität können dazu beitragen, die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Es ist wichtig, die eigenen Gedanken zu kontrollieren. Achtsamkeitsübungen können helfen, psychische Störungen zu überwinden.

Fazit

Psychische Gesundheit bezieht sich auf das physiologische und emotionale Wohlbefinden einer Person. Eine gute psychische Gesundheit trägt zu einem glücklichen Leben bei.

Die psychische Gesundheit wird von vielen Faktoren und lebensverändernden Ereignissen beeinflusst. Eine gute psychische Gesundheit ist wichtig.

Die genauen Ursachen psychischer Erkrankungen sind nicht bekannt, und die Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Ein Gespräch mit einem Angehörigen der Gesundheitsberufe kann Aufschluss darüber geben, wie mit psychischen Störungen umzugehen ist.

Häufig gestellte Fragen

Welche Ebenen der Prävention gibt es im Bereich der psychischen Gesundheit?

Die Prävention im Bereich der psychischen Gesundheit lässt sich grob in drei Kategorien unterteilen: Primärprävention, bei der der Schwerpunkt auf der Identifizierung der gesamten Bevölkerung in der Hochrisikogruppe liegt. Die Sekundärprävention umfasst die Früherkennung und Frühintervention, und die Tertiärprävention zielt darauf ab, den Weg zur Genesung für diejenigen zu ebnen, die sie benötigen.

In welchem Alter ist die psychische Gesundheit am stärksten beeinträchtigt?

Erwachsene im Alter zwischen 18 und 25 Jahren haben ein hohes Risiko, psychisch zu erkranken. Psychische Störungen können jedoch auch in der späten Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter auftreten.

Kann eine psychische Krankheit geheilt werden?

Die Anzeichen und Symptome einer psychischen Erkrankung können durch Behandlung und Medikamente wirksam behandelt und kontrolliert werden. In einigen Fällen gibt es keine dauerhafte Heilung für psychische Erkrankungen, aber die Behandlung kann Menschen helfen, ein produktives Leben zu führen.

Wie entsteht eine psychische Erkrankung?

Jeder Mensch kann eine psychische Störung entwickeln, wenn eine starke genetische und familiäre Prädisposition durch traumatische Lebenserfahrungen, Missbrauch, biologische Faktoren, Verletzungen und Exposition gegenüber Giftstoffen vorliegt.

Leonard Eberding is a pharmacist, an executive, and a board-certified specialist in medication therapy management. Mr. Eberding holds a bachelor's degree in biochemistry from SUNY Binghamton University and a doctorate in pharmacy and philosophy from the University of Florida. He is also a contributor to numerous health magazines, where he uses his knowledge of pharmacogenomics to help patients get on the right medications the first time, rather than relying on trial and error.

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