BlogYoga - Arten und Vorteile

Yoga – Arten und Vorteile

Yoga ist eine Übung für Körper und Geist. Yoga beinhaltet Meditation, Körperhaltungen, Atemtechniken und Entspannung. Yoga ist eine jahrhundertealte Praxis, die ihren Ursprung in Indien hat. Yoga fördert das geistige und körperliche Wohlbefinden durch Bewegung, Meditation und Atemtechniken.

Yoga ist eine Form der spirituellen Disziplin, die auf einer äußerst filigranen Wissenschaft basiert, deren Hauptziel es ist, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Yoga ist eine Kunst und Wissenschaft für einen gesunden Lebensstil.

Ein Yogi ist jemand, der diese Einheit der Existenz erfahren und den Zustand der Freiheit erreicht hat, der als Mukti oder Moksha bekannt ist. Ziel des Yoga ist die Selbstverwirklichung, die zum Zustand der Befreiung oder „Freiheit“ führt.

Bei der Yogapraxis stehen Freiheit in allen Lebensbereichen sowie Gesundheit und Harmonie im Vordergrund. „Yoga“ bezieht sich auch auf eine innere Wissenschaft, die verschiedene Techniken zur Verwirklichung des eigenen Potenzials und zur Erlangung der Kontrolle über sich selbst umfasst.

Geschichte

Der Name „Yoga“ leitet sich vom Sanskritwort „Yuj“ ab, was „verbinden“ oder „vereinigen“ bedeutet. Yoga hilft, sich mehr auf das individuelle als auf das universelle Bewusstsein zu konzentrieren, und schafft Harmonie zwischen Körper und Geist.

Es wird angenommen, dass Yoga am Anfang der Zivilisation entstand. Yoga ist eine Wissenschaft, die Tausende von Jahren zurückreicht, bevor es Religionen oder Glaubenssysteme gab. In der yogischen Mythologie gilt Shiva als der erste Yogi und Guru.

Die große yogische Wissenschaft wurde von den Weisen über die ganze Welt verbreitet, einschließlich des Nahen Ostens, Nordafrikas, Asiens und Südamerikas. Moderne Gelehrte haben die auffallenden Ähnlichkeiten zwischen den alten Gesellschaften auf der ganzen Welt bemerkt und bewundert.

Historische Belege für die Existenz des Yoga reichen bis in die vorvedische Zeit (2700 v. Chr.) zurück. Die Veden, die Upanishaden, die Smritis, die Lehren des Buddhismus, des Jainismus, die Panini, die Epen, die Puranas und andere Quellen sind die Hauptquellen, aus denen wir Informationen über die Yogapraxis und die damit verbundene Literatur in dieser Zeit erhalten.

Die klassische Periode wird vorläufig als die Zeit zwischen 500 v. Chr. und 800 n. Chr. definiert. Dieser Zeitraum wird auch als die produktivste und wichtigste Periode in der Geschichte und Entwicklung des Yoga angesehen.

Arten von Yoga

Yoga ist unbestimmt. Es gibt verschiedene Arten von Yoga, die dem Körper Ruhe und Konzentration bringen. Im Folgenden sind einige der allgemein anerkannten Yoga-Übungen aufgeführt:

Ashtanga-Yoga

Ashtanga ist eine sehr energetische und athletische Form des Hatha-Yoga, die in sechs Stufen unterteilt ist, von denen jede ihre eigene Serie von Körperhaltungen hat. Dieses Yoga basiert auf Vinyasa, d. h. fließenden Bewegungen zwischen den Stellungen, und legt den Schwerpunkt auf Energie und Atmung. Es ist körperlich anstrengend, fördert aber auch geistige Klarheit und innere Ruhe.

Bikram-Yoga

Bikram Yoga ist ein modernes Yoga-Trainingsprogramm, das von Bikram Choudhury auf der Grundlage der Lehren von B. C. Ghosh entwickelt wurde. Bikram Yoga wurde Anfang der 1970er Jahre populär. Bikram Yoga besteht aus einer Reihe von 26 Körperhaltungen, die in einem auf 105 Grad Celsius erhitzten Raum ausgeführt werden. Bikram Yoga ist dem Tae Bo Kickboxen sehr ähnlich.

Hatha-Yoga

Hatha-Yoga ist die Art von Yoga, an die die meisten Menschen denken, wenn sie an Yoga denken. Hatha-Yoga umfasst Atem-, Körper- und Geistesübungen, die zwischen 45 und 90 Minuten dauern.

Zu den wichtigsten Vorteilen von Hatha-Yoga gehören:

  • Besserer Schlaf
  • Weniger Depressionen
  • Erhöhung der Flexibilität
  • Abbau von Stress
  • Nacken- und Rückenschmerzen lindern
  • Verbesserung der Aufmerksamkeit
  • Verbesserung von Kraft und Gleichgewicht

Iyengar-Yoga

Iyengar Yoga ist eine Form des Yoga, die sich auf die strukturelle Ausrichtung des Körpers durch die Praxis der Asanas konzentriert. Präzision und Abfolge gelten als die wichtigsten Aspekte dieses Yogas. Die Technik des Iyengar-Yoga zielt auf eine präzise Ausrichtung des Körpers in jeder Asana ab.

Für Anfänger bietet der Iyengar-Stil eine gründliche und gut strukturierte Einführung, die eine solide Grundlage für das Erlernen von Yoga gewährleistet.

Kundalini Yoga

Kundalini Yoga ist eine Form des Hatha Yoga, die Geist, Körper und Seele gleichermaßen trainiert. Diese Art von Yoga ist ideal für Anfänger, da sie tolerant und flexibel für Menschen aller Altersgruppen, Fähigkeiten, Größen und Umstände ist.

Der Schwerpunkt liegt auf Meditation, körperlicher Heilung und spiritueller Entwicklung, die über Yoga hinausgeht und Weisheit für ein glückliches Leben vermittelt.

Power-Yoga

Der Begriff „Power Yoga“ bezieht sich auf einen robusten, fitnessorientierten Ansatz des Yoga. Obwohl viele Menschen Power Yoga mit „Yoga im Fitnessstudio“ verwechseln, basiert es ursprünglich auf dem Ashtanga-Ansatz. Ohne den Einsatz von Gewichten oder Maschinen ist Power Yoga eine ausgezeichnete Methode, um Kraft aufzubauen. Power Yoga ist eine Übung mit dem eigenen Körpergewicht, bei der die Kraft durch den körpereigenen Widerstand aufgebaut wird.

Sivananda-Yoga

Die Sivananda Asana Praxis von Swami Vishnudevananda basiert auf einer Kernsequenz, die ein ausgewogenes Set von 12 Körperstellungen umfasst, die in einer festgelegten Reihenfolge ausgeführt werden.

Sivananda Yoga ist ein ausgezeichneter Einstieg für Yoga-Neulinge. Sivananda Yoga ist eine wunderbare Art der Entspannung und gleichzeitig ein großartiges Training.

Viniyoga

Viniyoga betont den wichtigen Begriff der „Anpassung“. Yoga wird nach einem ganzheitlichen und therapeutischen Ansatz gelehrt, der darauf abzielt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schüler zu verbessern.

Viniyoga basiert auf dem Guru-Schüler-Konzept, bei dem ein erfahrener Lehrer mit jedem Schüler individuell arbeitet. Je nach Gesundheitszustand, Alter und körperlicher Verfassung stellt der Lehrer ein maßgeschneidertes Yogaprogramm zusammen.

Yin Yoga

Yin Yoga ist eine langsame Form des Yoga, die traditionelle chinesische medizinische Ideen mit einbezieht und Asanas verwendet, die länger gehalten werden.

Fortgeschrittene können eine Asana bis zu fünf Minuten lang halten. Yin Yoga hat viele Vorteile, die Ihnen helfen können, Schmerzen und Verspannungen zu lindern, Stress und Ängste abzubauen und Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern. Wenn Sie eine Pose über einen längeren Zeitraum halten, können Sie unangenehme Gefühle, Gedanken oder körperliche Empfindungen aushalten und beobachten.

Pränatales Yoga

Pränatales Yoga ist ein ganzheitlicher Fitnessansatz, der Dehnungen, mentale Zentrierung und konzentrierte Atmung beinhaltet, ähnlich wie andere Arten von Geburtsvorbereitungskursen. Pränatales Yoga gilt als sicher für Mutter und Kind.

Erholsames Yoga

Beim restaurativen Yoga werden die Asanas länger gehalten als beim traditionellen Yoga. Es werden Hilfsmittel wie gefaltete Decken verwendet, um den Körper zu entspannen, Stress abzubauen und sich auf Pranayama vorzubereiten.

Restorative Yoga ist eine ruhige, passive Form des Yoga, bei der man sich auf die Atmung konzentriert und die Muskeln entspannt. Im Gegensatz zu anderen Yoga-Arten muss man beim Restorative Yoga die Asanas oder Stellungen über einen längeren Zeitraum halten, in der Regel 5 Minuten oder länger.

Yoga und seine Vorteile

Yoga verbessert die Beweglichkeit

Yogastellungen dehnen die Muskeln und erweitern den Bewegungsradius. Regelmäßiges Üben erhöht die Beweglichkeit.

Yoga hilft beim Stressabbau

Yoga fördert die geistige und körperliche Entspannung und hilft so, Stress abzubauen. Yoga hilft Stress abzubauen, indem es das neurologische System reguliert, insbesondere das autonome Nervensystem und seine Stressreaktion.

Yoga verbessert die geistige Gesundheit

Yoga ist wichtig, um Stresshormone in unserem Körper abzubauen, während es als sanfte Übung gute Gehirnchemikalien wie Endorphine und GABA erhöht. Diese Wohlfühlhormone können bei Angstzuständen und Stimmungsschwankungen helfen.

Forscher haben nachgewiesen, dass Yoga anderen Behandlungen wie Medikamenten und Psychotherapie ebenbürtig ist. Yoga ist erschwinglich und hat weniger Nebenwirkungen als viele Medikamente. Es kann sogar Menschen mit schweren Depressionen helfen.

Entzündungshemmung durch Yoga

Yoga ist eine wunderbare und sanfte Bewegung, die Ungleichgewichte im Körper reduziert und dadurch chronische Entzündungen lindert. Yoga ist auch gut für die Verdauung.

Mehr Kraft durch Yoga

Yoga ist eine Technik, bei der die Kraft im Vordergrund steht. Durch den Einsatz des eigenen Körpergewichts werden die Muskeln gekräftigt und gestrafft. Yoga ist ein Ganzkörpertraining, im Gegensatz zum Krafttraining, bei dem nur einzelne Bewegungen ausgeführt werden. Es entwickelt Kraft, die man im Alltag einsetzen kann.

Ängste abbauen mit Yoga

Yoga hilft, die körperlichen Beschwerden zu lindern, die Angstzustände verursachen. Yoga hilft auch, die Muskeln zu dehnen und auszubalancieren.

Yoga steigert die Lebensqualität

Yoga-Praktiken verbessern die Muskelkraft, die körperliche Flexibilität, die Atmung und die Herz-Kreislauf-Funktion, helfen bei der Suchtentwöhnung, reduzieren Stress, Ängste, Depressionen und chronische Schmerzen. Außerdem verbessert es den Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden.

Regelmäßiges Praktizieren von Yoga verbessert die geistige Klarheit, fördert die Körperwahrnehmung, reduziert chronische Stressmuster, entspannt den Geist, zentriert die Aufmerksamkeit und schärft die Konzentration.

Stärkung der Abwehrkräfte durch Yoga

Körperliche Aktivität, Ernährungskontrolle, Atemtechniken und Konzentration werden eingesetzt, um den Körper zu stärken und den Geist zu entspannen. Dadurch wird die Widerstandskraft deutlich erhöht.

Yoga verbessert das Gleichgewicht

Yoga eignet sich hervorragend zur Kräftigung und Dehnung der Muskeln, die für das Gleichgewicht wichtig sind. Statisches Gleichgewicht ist die Fähigkeit, still zu stehen, ohne zu wanken. Dynamisches Gleichgewicht ist die Fähigkeit, Veränderungen in der Bewegung vorauszusehen und darauf zu reagieren. Dieses Gleichgewicht kann durch Yoga leicht erlernt und gestärkt werden.

Yoga verbessert die Herz-Kreislauf-Funktion

Yoga trägt nachweislich zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit bei, indem es den Cholesterinspiegel, den Blutdruck, die Herzfrequenz und andere Risikofaktoren senkt. Yogastellungen und Atemtechniken tragen dazu bei, dass sauerstoff- und nährstoffreiches Blut ungehindert zu jeder Zelle fließen kann.

Besserer Schlaf durch Yoga

Yoga improves sleep

Menschen, die Yoga praktizieren, berichten, dass es ihnen hilft, besser zu schlafen. Yoga vor dem Schlafengehen ist eine gute Methode, um alles loszulassen, woran man geistig oder körperlich festhält, bevor man friedlich einschläft.

Selbstwertgefühl durch Yoga steigern

In der aktuellen Studie wurde festgestellt, dass die Ausführung von vier Yogahaltungen im Stehen über einen kurzen Zeitraum das Selbstwertgefühl im Vergleich zu normalen Übungen und Trainingseinheiten steigert.

Ein paar Minuten Nadi Shodhan Pranayama helfen, sich zu entspannen, Stress abzubauen und das Selbstvertrauen zu stärken.

Knochengesundheit durch Yoga verbessert

Ein Grund, Yoga in den Alltag zu integrieren, ist die Verbesserung der Knochengesundheit. Tägliche Yogapraxis kann helfen, die Knochen zu stärken und das Osteoporoserisiko zu senken. Sogar die Forschung unterstützt das Konzept, dass tägliche Yogapraxis dazu beitragen kann, Knochenbrüche zu vermeiden und die Häufigkeit von Osteoporose zu verringern. Es ist also wichtig, jetzt vorzusorgen, um spätere Probleme zu vermeiden.

Bessere Haltung und Körperwahrnehmung durch Yoga

Yoga-Übungen konzentrieren sich auf die Korrektur der Ausrichtung von Hand, Handgelenk, Arm und Schulter. Diese strukturelle Ausrichtung eignet sich hervorragend zur Verbesserung der Körperhaltung.

Gehirnfunktion durch Yoga verbessert

Ihre Gehirnzellen bilden neue Verbindungen, wenn Sie Yoga praktizieren. Dies führt zu Veränderungen in der Struktur und Funktion des Gehirns und verbessert kognitive Fähigkeiten wie Lernen und Gedächtnis. Yoga verbessert Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Wahrnehmung und Sprache, indem bestimmte Bereiche des Gehirns gestärkt werden.

Yoga als Hilfe gegen Burnout

Yoga kann Burnout-Symptome reduzieren und möglicherweise verhindern, indem es Entspannung fördert. Yoga kann helfen, Burnout und viele andere Gesundheitsprobleme über Jahre hinweg zu vermeiden. Es gilt als eine der wirksamsten Methoden, um Stress und Problemen im Leben vorzubeugen.

Risiken und Nebenwirkungen von Yoga

Yoga hat nur wenige Nebenwirkungen und gilt im Allgemeinen als sicher:

Komplikationen bei Grünem Star (Glaukom)

Das Glaukom ist eine Erkrankung, bei der sich ein zu hoher Druck hinter dem Augapfel aufbaut, was zu einem Sehverlust führt. Bestimmte Yogastellungen erhöhen den Augendruck, was zu Problemen mit dieser Augenkrankheit führen kann.

Verschlimmerung von Bluthochdruck

Umkehrhaltungen und forcierte Atmung können den Blutdruck ebenfalls erhöhen. Einige fortgeschrittene Yogatechniken, wie z.B. die Feueratmung, können bei bestehendem Bluthochdruck ungeeignet sein.

Muskelbelastung

Beim Yoga wurde eine große Muskelgruppe überbeansprucht. Sie können sich eine Muskelzerrung zuziehen, wenn Sie die Warnsignale Ihres Körpers ignorieren und versuchen, sich über Ihre bekannten Grenzen hinaus zu dehnen. Dehnen Sie bis zu dem Punkt, an dem Sie ein leichtes Ziehen spüren, aber kein starkes Ziehen.

Rückenverletzungen

Zu kraftvolle Yogaübungen können den Rücken, insbesondere die Lendenwirbelsäule, schädigen. Wenn Sie Ihren Rücken zu stark beugen oder zu weit gehen, bevor Sie sich aufgewärmt haben, kann dies zu schweren Schäden an der Wirbelsäule führen.

Bei Vorerkrankungen sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie mit Yoga beginnen. Es ist ratsam, unter Aufsicht eines ausgebildeten Lehrers zu üben, um die Nebenwirkungen gering zu halten.

Fazit

Yoga ist gut für die Gesundheit. Yoga umfasst eine Vielzahl von Disziplinen, von denen sich die meisten auf meditative Techniken und nicht auf körperliche Anstrengung konzentrieren. Yoga ist eine Disziplin, die jeden Tag praktiziert werden kann, da sie nicht auf körperliche Aktivität beschränkt ist.

Yoga for healthy living

 

Häufig gestellte Fragen

1.Was sind die 5 wichtigsten Yogaarten?

Die fünf wichtigsten Arten von Yoga sind:
1. Power Yoga
2. Vinyasa-Yoga
3. Hatha-Yoga
4. Ashtanga-Yoga
5. Iyengar-Yoga

2.Welche Art von Yoga ist die beste?

Jedes Yoga hat seine Vorteile. Yoga, das die Muskeln des Körpers nicht beansprucht, wird jedoch immer als das beste von allen angesehen.

3.Welche Art von Yoga ist Vinyasa?

Vinyasa-Yoga ist ein Yogastil, bei dem man sich von einer Pose zur nächsten bewegt. Eine Vinyasa-Yogastunde ist fließend, aber die spezifischen Haltungen und das Tempo variieren von Lehrer zu Lehrer.

4.Was ist der Unterschied zwischen Hatha- und Ashtanga-Yoga?

Hatha-Yoga beginnt mit Körperhaltungen und führt zur Meditation, während Ashtanga-Yoga mit der Selbstwahrnehmung beginnt und dann zu Körperhaltungen und Meditation übergeht.

5.Was ist der Unterschied zwischen Iyengar und Vinyasa?

Vinyasa ist ideal für alle, die ein schnelles, energiegeladenes Training suchen. Iyengar Yoga gilt als präzise Form des Yoga. Hier geht es um Präzision und eine gute Ausrichtung des Körpers. Im Gegensatz zu Vinyasa wird jede Position für eine bestimmte Zeit gehalten.

6.Welche Art von Yoga ist am entspannendsten?

Restorative Yoga ist wahrscheinlich die offensichtlichste entspannende Yogapraxis. Bei dieser Art von Yoga können Körper und Geist entspannen und abschalten.

7.Ist Surya Namaskar Vinyasa Yoga?

Jede Vinyasa Flow Praxis beginnt mit dem Sonnengruß. Im Ashtanga Vinyasa System gibt es zwei Formen von Surya Namaskara. Die erste Form besteht aus neun Vinyasas.

8.Darf man vor dem Yoga Wasser trinken?

Wenn du vor dem Yoga Wasser trinkst, bleibst du hydriert. So kann der Körper das Wasser aufnehmen und sich vollständig mit Flüssigkeit versorgen, bevor du mit der Übung beginnst.

Leonard Eberding is a pharmacist, an executive, and a board-certified specialist in medication therapy management. Mr. Eberding holds a bachelor's degree in biochemistry from SUNY Binghamton University and a doctorate in pharmacy and philosophy from the University of Florida. He is also a contributor to numerous health magazines, where he uses his knowledge of pharmacogenomics to help patients get on the right medications the first time, rather than relying on trial and error.

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