CBDCBD Öl zur Linderung von Menstruationsschmerzen und PMS

CBD Öl zur Linderung von Menstruationsschmerzen und PMS

Ein beträchtlicher Anteil von 75% der Frauen erleben Beschwerden im Zusammenhang mit ihrer Periode. Die dabei auftretenden Schmerzen, Krämpfe oder Verstimmungen können variieren und in einigen Fällen so intensiv sein, dass sie das Alltagsleben erheblich beeinträchtigen. Hier kann CBD (Cannabidiol) ins Spiel kommen, um auf natürliche Weise Linderung zu verschaffen. In diesem Artikel beleuchten wir, wie CBD, zum Beispiel in Form von CBD Blüten im Körper wirkt.

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Was passiert beim Menstruationszyklus?

Der Menstruationszyklus ist ein natürlicher Prozess, der im weiblichen Körper stattfindet und die Vorbereitung auf eine mögliche Schwangerschaft beinhaltet. Schwanger oder nicht, so findet der Zyklus bei jeder Frau statt. Der Zyklus ist in verschiedene Phasen unterteilt und dauert im Schnitt etwa 28 Tage, wobei große Schwankungen möglich sind.

1. Menstruation (Tag 1-5): Der Menstruationszyklus beginnt mit dem ersten Tag der Periode. Dies ist die Phase, in die Gebärmutterschleimhaut, die sich in der vorherigen Zyklusphase aufgebaut hat, abgestoßen wird, da keine Befruchtung stattgefunden hat. Dies führt zur monatlichen Blutung, die als Menstruation bezeichnet wird.

2. Follikelphase (Tag 1-13): Während der Follikelphase, die mit dem ersten Tag der Menstruation beginnt und bis zum Eisprung dauert, reifen mehrere Follikel (Eibläschen) in den Eierstöcken. Einer dieser Follikel wird schließlich dominant und bereitet sich darauf vor, ein reifes Ei freizusetzen. Während dieser Phase steigt der Östrogenspiegel an, was dazu führt, dass die Gebärmutterschleimhaut wächst und sich verdickt.

3. Ovulationsphase (Tag 14): In der Mitte des Zyklus kommt es zum Eisprung (Ovulation). Das dominante Follikel platzt und gibt ein reifes Ei frei, das dann in den Eileiter wandert und auf eine mögliche Befruchtung wartet. Dies ist die fruchtbarste Phase im Zyklus einer Frau.

4. Lutealphase (Tag 15-28): Nach dem Eisprung beginnt die Lutealphase. Das geplatzte Follikel entwickelt sich zum Corpus luteum, welches das Hormon Progesteron produziert. Dieses Hormon bereitet die Gebärmutterschleimhaut darauf vor, eine befruchtete Eizelle aufzunehmen. Wenn keine Befruchtung stattfindet, sinkt der Hormonspiegel, das Corpus luteum stirbt ab, und die Gebärmutterschleimhaut wird während der Menstruation abgestoßen, was den Beginn eines neuen Zyklus markiert.

Diese Zyklen wiederholen sich in der Regel von der Pubertät bis zur Menopause und finden während einer Schwangerschaft nicht statt.

Welche Menstruationsbeschwerden gibt es?

Der Menstruationszyklus ist bei jeder Frau einzigartig. Einige Frauen spüren kaum Unannehmlichkeiten, während andere während der Menstruation leiden. Sie erleben starke Unterleibsschmerzen in der Zyklusmitte, Brustschmerzen und heftige Stimmungsschwankungen. Bei manchen sind die Schmerzen so stark, dass sie zu Angstzuständen führen können und in weiterer Folge auch Depressionen hervorrufen.

Nicht nur der Menstruationszyklus kann Schmerzen und Krämpfe hervorrufen. Auch emotionaler Stress, Bewegungsmangel und schlechte Ernährung können diese Symptome verschlimmern. Etwa 15% der Frauen erleben so starke Schmerzen, dass sie in ihrer Schulleistung, Arbeit und Freizeit stark eingeschränkt sind.

Was ist PMS?

Ungefähr zwei Drittel der Frauen leiden unter Menstruationsschmerzen, die oft einige Tage oder sogar bis zu zwei Wochen vor der Periode beginnen. Körperliche und psychische Symptome umfassen Stimmungsschwankungen, Ängste und Selbstzweifel, Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen sowie ein Spannungsgefühl in der Brust. Nicht zu vergessen sind Heißhungerattacken oder Wassereinlagerungen. Da diese Beschwerden in der zweiten Zyklushälfte auftreten, wird es auch als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet.

Natürliche Linderung durch CBD Tropfen

CBD Öl Wirkung auf die Periode

Dass Frauen nicht jeden Monat erneut unter Schmerzen und Stimmungsschwankungen leiden möchten, ist verständlich. Allerdings ist es für viele Betroffene auch keine Option jeden Monat zu pharmazeutischen Schmerzmitteln oder gar Stimmungsaufhellern zu greifen. Denn diese können teils schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Aus diesem Grund sind viele Frauen auf der Suche nach einer natürlichen Alternative.

Diese können CBD Produkte wie CBD Kapseln bieten. Auch CBD Öl kann bei all diesen Beschwerden eine wichtige Unterstützung sein. Durch seine vielfältige Wirkung auf den gesamten Körper ist der Wirkstoff Cannabidiol eine Möglichkeit, die Beschwerden deutlich zu lindern.

Cannabis als Heilpflanze in der Frauengesundheit

Cannabis (deutsch Hanf) wird schon seit Jahrhunderten als wichtiger Helfer für Frauen genutzt, wie aus verschiedenen Schriften hervorgeht. Während in Europa und Amerika in den letzten Jahrzehnten massiv gegen Cannabis vorgegangen wurde, fördern Chinesen die Verwendung als Heilmittel.

Cannabis hat daher in der traditionellen chinesischen Medizin einen festen Platz und wird in Form von Tee, CBD Cremes oder konzentrierten Ölen verwendet, um Frauen während der Menstruation wieder ins Gleichgewicht zu bringen und das Wohlbefinden zu steigern.

So kann CBD bei PMS und Menstruationsschmerzen helfen

CBD, der Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird, wird wegen seiner vielfältigen positiven Eigenschaften immer beliebter. Besonders Frauen, die unter Wechseljahrsbeschwerden oder PMS und Menstruationsschmerzen leiden, kann CBD sehr gut helfen. Der Grund dafür ist, dass der Wirkstoff Schmerzen reduzieren kann.

Studien und Untersuchungen zeigen, dass CBD, wie auch THCP Produkte, krampflösende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften hat. Das bedeutet, dass auch PMS-Symptome gelindert werden können. Darüber hinaus hat Cannabidiol noch weitere Eigenschaften, die bemerkenswert sind. Da der Wirkstoff neuroprotektive Eigenschaften hat, kann er sich positiv auf Stimmungsschwankungen auswirken.

Die Forschung konnte zeigen, dass CBD bei einigen PMS-Symptomen hilfreich eingesetzt werden kann und so die Tage vor den Tagen leichter macht. Zudem gibt es mittlerweile auch CBD Gesichtspflege Produkte für die äußere Schönheit. Zu den Beschwerden, bei denen CBD Produkte helfen können, gehören beispielsweise die folgenden:

  • Migräne
  • Unterleibskrämpfe
  • Allgemeine Schmerzen
  • Hautunreinheiten
  • Stress
  • Stimmungsschwankungen
  • Depressionen
  • Schlafstörungen

CBD für innere Balance

Fast jede Frau kennt es: Die Tage vor den Tagen, wenn Hormone verrückt spielen und die Stimmung schwankt. Hier kann Cannabidiol eine großartige Hilfe sein. Der Wirkstoff interagiert wie zum Beispiel auch HHC Vapes mit dem körpereigenen Endocannabinoid System. Diese Rezeptoren können Einfluss auf verschiedene Prozesse in unserem Körper nehmen, dazu gehört neben dem Schmerzempfinden auch die Stimmung.

CBD bei Schmerzen und Krämpfen

Verschiedene Untersuchungen und Studien belegen, dass CBD eine krampflösende Wirkung hat und so das Potenzial hat, Schmerzen aller Art zu reduzieren. Durch die Einnahme können Beschwerden gelindert und das Wohlbefinden gesteigert werden.

CBD bei Schlafstörungen

Schlafstörungen treten häufig vor und während der Periode auf. CBD Fruchtgummis oder CBD Tropfen zum Einschlafen eingenommen kann die Schlafqualität verbessern, was sich positiv auf das Gesamtbefinden ausübt. Wer sich wohlfühlt, ist auch gegen Periodenbeschwerden gut gewappnet.

CBD bei Hautunreinheiten

Rund zwei Wochen vor der Periode treten sie auf – Hautunreinheiten. Da Cannabidiol entzündungshemmende Eigenschaften hat, kann der Wirkstoff helfen, Entzündungen zu lindern und gegen Unreinheiten vorzugehen. Es ist möglich, dabei CBD Kosmetik Produkte anzuwenden.

CBD bei PMS und Menstruationsbeschwerden: Anwendung

Die Anwendung von CBD Öl bei PMS und Menstruationsbeschwerden ist sehr einfach. Einige Tropfen des Öls werden mit der in der Flasche vorhandenen Pipette unter die Zunge getropft. Dort sollte das Öl dann für etwa eine Minute verbleiben, damit es von der Mundschleimhaut aufgenommen werden kann.

Die Dosierung

Eine Dosierungsempfehlung gibt es nicht, sondern hängt von den individuellen Bedürfnissen einer jeden Frau ab. Manche Anwenderinnen nehmen CBD Tropfen dauerhaft ein, um PMS und Periodenschmerzen vorzubeugen. Anderen Anwenderinnen reicht es völlig aus, wenn sie CBD Öl einnehmen, wenn die Menstruationsprobleme akut auftreten.

Am besten ist es, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese einige Tage beizubehalten, bevor man je nach Bedarf mehr oder weniger CBD Tropfen nimmt. Man kann beispielsweise mit 2 Tropfen morgens und abends beginnen.

Quellen

  • PubMed. „Use of cannabidiol (CBD) for the treatment of chronic pain“. Best Pract Res Clin Anaesthesiol, 2020 Sep;34(3):463-477, doi: 10.1016/j.bpa.2020.06.004. Klicken für Details.
  • PubMed. „Cannabidiol for Pain Treatment: Focus on Pharmacology and Mechanism of Action“. Int J Mol Sci, 2020 Nov;21(22):8870, doi: 10.3390/ijms21228870. Klicken für Details.
  • PubMed. „Can cannabidiol (CBD) help with low back pain?“. Ann Agric Environ Med, 2023 Sep;30(3):549-554, doi: 10.26444/aaem/168674. Klicken für Details.
  • PubMed. „CBD for the treatment of pain: What is the evidence?“. J Am Pharm Assoc, 2020 Nov-Dec;60(6):e80-e83, doi: 10.1016/j.japh.2020.06.009. Klicken für Details.

Dr. Mark Lehmann hat an der LMU München Humanmedizin studiert. Seit Januar 2024 unterstützt er die CLIC-Redaktion mit medizinischen Fachbeiträgen. Nach seiner Approbation als Arzt und einer praktischen Tätigkeit in der Inneren Medizin wurde er festes Mitglied des CLIC-Teams. Er stellt unter anderem die medizinische Qualität der CLIC-Artikel sicher und hat sich vor allem auf Themen zu therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten spezialisiert. Dazu gehören unter anderem Anwendungsgebiete wie CBD, HHC und andere Hanfprodukte.

Medizinredakteurin

Katharina Weber hat in Berlin Journalismus und Psychologie studiert. Seit 2022 schreibt die erfahrene Medizinredakteurin Artikel, Nachrichten und Sachtexte zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Neben ihrer Arbeit für CLIC ist Katharina Weber auch als Autorin für weitere Gesundheitsportale tätig. Im Jahr 2023 veröffentlichte die Autorin ihren ersten Sachroman, der sich intensiv mit den psychologischen Auswirkungen langwieriger Krankheiten auseinandersetzt. Sie setzt sich stark für die Gesundheitsaufklärung ein und nimmt regelmäßig an Konferenzen und Workshops teil, um ihr Wissen zu teilen und sich weiterzubilden.

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